„Mal verliert man, mal gewinnen die anderen.“
Das erste Quarter dieses mal definitiv nicht in Würzburger Hand. Nach 15 langen Minuten 8:0 der Stand für München.
17 Minuten dauert es bis Würzburg durch Felix endlich Anschluss findet und auf 10:1 aufholt. München war schon immer ein schwerer Gegner für die Würzburger und auch heute soll es nicht anders sein. 10:2 nach 19 Minuten durch Lukas und dann endet das zweite Quarter auch schon. 12:2 der Stand in der Halbzeit.
Würzburg jetzt etwas standhafter. 32. Minute 12:3 durch Icy. Würzburg jetzt mit einem Bein im Spiel. Da ist definitiv noch was zu holen. 38 Minuten im Spiel und Lukas gönnt sich das 14:4.
Und so endet das dritte Quarter mit einem 16:4 Rückstand. Mit München war noch nie leicht Kirschen essen. Und so dauert es bis zur 55. Minute bis sich Würzburg, wieder durch Lukas, ein fünftes Tor sichert. Wenig später dann der Schlusspfiff. 22:5 das Endergebnis. Würzburg zwar unterlegen, aber auf keinen Fall gebrochen.
Ein großes Dankeschön an David, der sich für sein Saison-Debüt ausgerechnet München gestellt hat und das auch noch souverän.
Es spielten: Felix Michelfeit #34, Lukas Friedl #77 und Stefan Winter in der Attack. Im Mittelfeld hielten sich tapfer: Alexander „Icy“ Kuhlemann #22, Daniel Solvie #12, Philipp Wieprecht #4, Johannes Maier #21. In der Defense um Goalie David Sauer #16 waren Brandon Kim #3, Christoph Belger #5, Maximilian Rubenbauer #15, Sven Peters #10 und Tobias Reetz #8.