Trainingszeiten

Momentan trainieren wir Damen und Herren, immer

montags, 19:00 – 21.00Uhr bei uns, der  Freien Turnerschaft Würzburg e.V. (Mergentheimer Str. 13c) und

mittwochs, 19:00- 21.00Uhr Rasenplatz Uni Sportgelände am Hubland (Unterer Hublandweg, 97074 Würzburg)

Komm vorbei!
! Mittwochs ist Teilnahme am Training nur nach Anmeldung beim Unisport möglich!

Aktuelle Ergebnisse

Herren:

1. Bundesliga Süd 2019/20 - Hinrunde:

(*Heim-)Spiele der Hinrunde 1.BLS 2019 Herren:

08.09: FTW - Stuttgart A*: 5:8
13.10: FTW - Tübingen A: 7:5
19.10: FTW - München A: 5:22
26.10: FTW - Erlangen A*: 7:14
17.11: FTW - Freiburg A*: 3:10
23.11: FTW - Karlsruhe A: 3:4

Adh-Open:
4. Platz 2016
1. Platz 2015
1. Platz 2014

Damen:

1.Bundesliga Süd 2019/20:

13.10. FTW - Tübingen 9:10
26.10. FTW - München 3:9
09.11 FTW - Karlsruhe 2:20
23.11 FTW - Freiburg 4:9
01.12 FTW - Stuttgart 10:15
Adh-Open:
1. Platz 2016
2. Platz 2015
2. Platz 2014
1. Platz 2013

(*Heimspiel)

Kontakt

Hier findet ihr uns:

wuelax@yahoo.de

AUS-AUS-AUS-WÄRTS-SIEG

von S. Jakel

Mit keinem geringeren Ziel als den ersten Sieg der noch jungen Vereinsgeschichte einzufahren, reiste die Lok am Samstag nahezu in Bestbesetzung zu den Panthern nach Ingolstadt. Interimscoach Häußler konnte personell nahezu aus dem Vollen schöpfen, auch wenn Flügelflitzer Beck nach dem Abschlusstraining leider abwinken musste.

Die restliche Besetzung der Lok schickte sich nun an beim mit Mini-Turnier in Ingolstadt, das nicht wenige als Gradmesser für die Vorherrschaft im Süden ansahen, Geschichte zu schreiben. Unter unvorstellbaren Entbehrungen, in wochenlanger akribischer Trainingsarbeit hatte man das Fundament gelegt, nun sollte der verdiente Lohn eingefahren werden. Motiviert bis in die Haarspitzen (respektive die letzten Geheimratsecken) legten die Würzburg er dann auch furios los.
Dank einer disziplinierten Mannschaftsleistung wurde den Ingolstädter Panthern, in einer nur Anfangs spannenden Partie, die Zähne gezogen. Sichtlich überfordert mit der Athletik, der Dynamik und letztlich wohl auch der Schönheit ihrer Gegner, gelang Ingolstadt lediglich ein Treffer.

Ganz anders die Würzburger. Mannschaftskapitän Manuel Häussler eröffnete mit bereits nach wenigen Sekunden den Torreigen, den er so schnell nicht abreißen ließ und allein in Halbzeit 1 vier mal einnetzte. Eine außergewöhnliche Leistung, zumal die Boulevardpresse im Vorfeld noch gemutmaßt hatte, Häußler sei wegen Beziehungsproblemen aktuell nicht auf der Höhe. Diese Spekulationen erstickte der Sturmführer im Keim und präsentierte sich, wie schon in Trier als Tormaschine.

Auch seine Teamkameraden ließen sich nicht lumpen und schraubten das Trefferkonto im ersten Spiel auf 13 hoch. Besonders erwähnenswert sind dabei die zwei Buden von Frischling Pfundt, die ihn sicherlich das eine oder andere alkoholfreie Einstandsbier kosten werden.

Aufgrund von Platz- und Schiedsrichterfehlern, und definitiv nicht wegen zwei schäbigen Verrätern, ging das zweite Spiel gegen die neuen Teamkameraden aus Erlangen zwar knapp mit 2:7 verloren, am Ende des Tages stand jedoch – aufgrund uneinholbar guten Torverhältnisses – drei Fakten wie in Stein gemeißelt: erster Sieg, erster Turniersieg, erste Torjägerkanone (Häußler).

Daten & Fakten:

Panthers Ingolstadt – Lokomotive Würzburg 1 : 13 (1:4)

Tore:
5 x Häußler
3 x Jakel
2 x Schitkowski
2 x Pfundt
1 x Friebel

Lokomotive Würzburg – Tribesmen Erlangen 2: 7 (0:4)

Tore:
1 x Häußler
1 x Jakel
kein x Friebel (ganz sicher nicht)

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